Was bedeutet Armut in Krisenzeiten? Neue Ansätze und Vorschläge zu ihrer nachhaltigen Bekämpfung ((Mediengespräch, 21.11.2024)
Wann & Wo
10 Uhr
Via Zoom – zur Anmeldung: https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZEvde2tpz8qHt0Xvm8SeHYNrXlbmIrxqcsI
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Manfred Krenn
Diskurs. Das Wissenschaftsnetz
+43 677 620 44 303
krenn@diskurs-wissenschaftsnetz.at
Cosima Danzl
Diskurs. Das Wissenschaftsnetz
+43 660 721 83 75
danzl@diskurs-wissenschaftsnetz.at
Wir sind seit mehreren Jahren mit einer Situation konfrontiert, in der sich mehrere Krisen überlagern und gegenseitig verstärken mit zum Teil massiven Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft, aber v.a. auf ihre vulnerabelsten Teile. Wissenschaftliche Analysen richten in diesem Zusammenhang ihr Augenmerk auf die Auswirkungen der Verschränkung von Covid-Pandemie, inflationsbedingter Teuerung und Klimakrise auf Armutsbetroffenheit. Aus diesen Analysen werden Schlussfolgerungen für die Armutsbekämpfung gezogen. Denn die bisherigen Ansätze reichen angesichts dieser Entwicklungen nicht aus, um den daraus entstehenden neuen Herausforderungen angemessen zu begegnen.
INPUTS:
(Wirtschaftsuniversität Wien): „Armut und ihre Auswirkungen verändern sich in Polykrisen“
Moderation: Manfred Krenn Diskurs. Das Wissenschaftsnetz.
(Paris Lodron Universität Salzburg) „Armutsbekämpfung: Das Dach über dem Kopf muss leistbar bleiben“
(Die Armutskonferenz): „Schwächen im österreichischen Sozialstaatsmodell überwinden: Besondere Maßnahmen in Gesundheit und Bildung“