Kategorie: Pressemitteilungen

PRESSEMITTEILUNGEN

Richtungsweisende Wahlen in Venezuela (Presseaussendung, 24.07.2024)

Der Forschungsverbund Lateinamerika der Universität Wien meldet sich im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 28. Juli 2024 in Venezuela zu Wort. Dieser Tag fällt auf den Geburtstag des 2013 verstorbenen Ex-Präsidenten Hugo Chávez Frias und wurde vom Nationalen Wahlrat kurzfristig festgelegt – weit früher als üblich, da die Amtsübergabe erst am 10. Jänner erfolgen wird. Wie auch immer der Wahlausgang sein wird, war die Wahl des frühen Datums wohl strategisch gewählt, um genügend Zeit danach zu lassen und um es dem Oppositionsbündnis Plataforma Unitaria Democrática (PUD) zu erschweren, sich auf deinen gemeinsamen Kandidaten zu einigen.

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Lohnverhandlungen bei starker Teuerung – Perspektiven für den Herbst (Presseaussendung, 21.9.2023)

Die Herbstlohnrunde steht unmittelbar bevor. Ökonom:innen der Wirtschaftsuniversität Wien argumentieren in einer Presseaussendung von „Diskurs. Das Wissenschaftsnetz“, dass Lohnabschlüsse unter den vergangenen Inflationsraten zu deutlichen Reallohnverlusten führen würden. Zentraler Inflationstreiber seien die Gewinne und nicht die Löhne. Hohe Lohnabschlüsse seien volkswirtschaftlich sinnvoll und gerade für Niedrigverdiener:innen wichtig, da sie die Teuerung besonders hart trifft.

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Kritik am Wirtschaftswachstum: „Degrowth“ im Europäischen Parlament (Pressemitteilung, 17. Mai 2023)

Vetreter*innen des Konzeptes „Degrowth“ diskutieren schon lange die Konturen einer ökologisch nachhaltigen und sozial gerechten Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum. Diese Woche sind viele von ihnen, so auch Dr. Brototi Roy von der Central European University und Dr. Corinna Dengler von der Wirtschaftsuniversität Wien, bei der „Beyond Growth“-Konferenz in Brüssel vertreten. In einer aktuellen Presseaussendung von „Diskurs. Das Wissenschaftsnetz“ stellen sie die Kerngedanken von Degrowth vor.

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Diffamierung und Kriminalisierung von Klimaaktivist:innen ist der falsche Weg (Presseaussendung, 21.04.2023)

Anlässlich des Tags der Erde am 22. April appellieren Wissenschafter:innen im Rahmen einer Presseaussendung von „Diskurs. Das Wissenschaftsnetz“ an die politisch Verantwortlichen, Klimaschützer:innen nicht weiter zu kriminalisieren und zu einer sachlichen Debatte beizutragen. Gebot der Stunde sei es, die legitimen Forderung der Klimaschützer:innen ernst zu nehmen und endlich wirksame Maßnahmen zu setzen, um die selbstauferlegten Klimaziele noch erreichen zu können.

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Was ist Diskurs?

‚Diskurs. Das Wissenschaftsnetz‘ ist eine Initiative zum Transfer von wissenschaftlicher Evidenz engagierter Wissenschafter*innen in die Öffentlichkeit. Wir setzen uns dafür ein, dass wissenschaftliche Erkenntnisse entsprechend ihrer Bedeutung im öffentlichen Diskurs und in politischen Entscheidungen zum Tragen kommen.

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